Chronik
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1887
- Betriebsgründung am 8. Januar von Friedrich Hermann Opitz, geb. 18. Jan. 1853
- Sohn Friedrich Hermann Opitz, späterer Betriebsinhaber wird im Juli 1876 geboren
- Das damalige Arbeitsspektrum umfasste Schlosser- und Kunstschmiedearbeiten Ziergeländer, sowie Beschläge Große Aufträge wie z.B. die Eisenbahnbrücke an der Klaffenbacher Str., unweit des damaligen Betriebes, wurden erledigt.
- Am 03. März 1899 wurde Hermann Walter Opitz (3. Generation) geboren.
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1900 - 1910
- 1908 Umzug in die neu erbaute Werkstatt Klaffenbacher Str. 30
- Bis zu 16 Mitarbeiter
- Alle Bauschlosserleistungem, wie Geländer, Beschläge, Schlösser, wurden beim Bau der hiesigen Luther-Kirche von der Firma Friedrich Hermann Opitz erbracht.
- Beteiligung unter anderem an der Elektrifizierung von Harthau und Chemnitz
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1910 - 1920
- 1919 - Übernahme des Betriebes von Sohn Friedrich Hermann
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1920 - 1930
- Die Weltwirtschaftskrise haben unsere Vorfahren gut gemeistert.
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1930 - 1940
- Eröffnung der Schlosserei von Sohn Hermann Walter Opitz auf der damaligen Hindenburgstraße, jetzt Permoserstr. 12. (12.10.1934)
- Nebenbei führte seine Ehefrau Marie ein Haushaltwarengeschäft.
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1940 - 1950
- Am 4. Januar 1944 starb Friedrich Hermann Opitz in der Klaffenbacher Str. 30.
- Sein Geschäft wurde am 30. März 1944 von seinen Kindern abgemeldet
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1950 - 1960
- 1. Juli 1966 - Übernahme des Betriebes von Sohn Walter Werner Opitz, 4. Generation - seit dieser Zeit arbeitet Ehefrau Elke Opitz im Betrieb mit.
- Die Firma übernimmt den Bau und Einbau der Bekohlungsanlage in der Kammgarnspinnerei Glauchau, Klaffenbacher Straße.
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1960 - 1970
- Im Februar 1965 wird unser späterer Firmenchef, 5. Generation, geboren.
- hauptsächliche Arbeiten: Schalungsböcke für den Bau der Talsperre Eibenstock
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1970 - 1980
- Die Kinder Falk und Ute wachsen in der Handwerkerfamilie auf.
- Hier wird auch das Interesse an der Betriebsweiterführung bei Falk geweckt.
- 1974 fährt Schlossermeister Werner Opitz erstmalig von 8 Einsätzen zum Aufbau von Nähmaschinenwerkstätten in Haiphong, Hanoi, Vinh und zur Errichtung einer Spindelfabrik in Saigon, nach Vietnam
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1980 - 1990
- 1983 und 1988 Erweiterung der 1926 erbauten Werkstatt
- Es werden oft größere Brückengeländer und Überdachungen angefertigt.
- Ein vietnamesischer Wirtschaftsattachee und die Frauenministerin besuchen mit Vertretern der Handwerkskammer unseren Betrieb.
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1990 - 2000
- Nach der "Wende" brauchten keine Mitarbeiter entlassen werden.
- Der Fuhrpark wurde erneuert und erweitert.
- Falk Opitz erlernte ab 4. Januar 1991 bei der Karlsruher Metallbaufirma Alfred Argast GmbH für 4 Monate die Marktwirtschaft.
- Bau der Bahnhofsüberdachung Mannheim-Luzenberg, 1. große Arbeit
- Unser Büroteam wird 1991 durch Manuela Opitz erweitert.
- 1994 - Entschluß zur Betriebserweiterung mit neuem Standort.
- Kauf des heutigen Standortes Winklhoferstraße 7 im Gewerbegebiet Südring-Neefestraße
- März 1996 Umstrukturierung in Werner & Falk Opitz GbR
- 28.05.1997 Umzug in die neue Firma
- 2000 Erweiterung der Produktionshalle um 8 m × 15 m
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2001 - 2002
- Anbau Produktionshalle mit Portalkran um 15m × 22m
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2002
- Jubiläum 115 Jahre Opitz Metallbau
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2004
- 1. Januar, Betriebsaufspaltung in Werner & Falk Opitz GbR Metallbau und OPITZ Metallbau GmbH Geschäftsführer Falk Opitz
- Es fertigen für Sie 11 spezialisierte Facharbeiter mit drei Lehrlingen auf 1000 m² Baugruppen und Zulieferteile in Stahl- und Edelstahl.
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2007
- Elke Opitz erhält Bundesverdienstkreuz am Bande für „herausragendes ehrenamtliches berufsständiges Engagement“
- 120 Jahre Opitz Metallbau – Ehrung durch Kreishandwerkerschaft Chemnitz
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2011
- Werner Opitz beendete seine Arbeit im Meisterprüfungsausschuss und gab diesen Stab an Sohn Falk Opitz weiter
- 24.09. Ausgabe der Meisterurkunde an Christian Opitz (6.Generation im Familienbetrieb)
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2012
- 125-jähriges Firmenjubiläum mit großer Feier
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2014
- Elke Opitz übergibt den Posten der Finanzbuchhaltung an Enkelin Sandra Opitz